Bei den interaktiven Informationsgrafiken wurde in der Konzeptionsphase Wert darauf gelegt, nicht lediglich auf standardisierte Diagramme wie Kuchen- und Balkendiagramme und Karten zurückzugreifen, sondern – sofern dies einen Mehrwert bringt – aus den spezifischen Daten geeignete und abwechslungsreiche Darstellungsmodelle zu entwickeln. So kommen neben klassischen Diagrammen wie Linien- und Balkendiagrammen insbesondere freiere Visualisierungsformen wie Bubbles, Sankeydiagramm oder Heatmap zum Einsatz, welche die Nutzer zur aktiven Auseinandersetzung mit den Zahlen animieren sollen.

Eine gedruckte Postkarte begleitet die digitale Lancierung und macht als visueller Teaser auf den Golive aufmerksam.